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Erlebnisse eines Brautpaares beim Buchen von einer Traurednerin

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Foto: Richard Schabetsberger

1.) Erinnert Ihr euch noch an die Anfänge der Vorbereitungen?

 

Das ging bei uns alles recht schnell, wir hatten innerhalb von zwei Wochen die Location und das Catering gebucht, uns dann um Save-the-Date-Karten gekümmert und dann etwas spät (ca. halbes Jahr vor der Trauung) uns auf die Suche nach einer Rednerin/einem Redner gemacht.

 

2.) Warum habt Ihr euch für eine freie Trauung entschieden?

 

Wir haben eine freie Trauung bei Freunden miterlebt und waren davon so begeistert, dass wir uns sofort einig waren, dass wir ebenso eine freie Trauzeremonie möchten.

 

3.) Was war da für Euch wichtig zu wissen? Wie hat Euch dabei die Homepage von STRAUß & FLIEGE geholfen oder die Erfahrung Eurer Rednerin?

 

Die Homepage hat einen ersten Eindruck vermittelt, wir standen dann aber schnell in Kontakt mit unserer Rednerin, mit der wir alles Weitere geklärt haben und der wir viele Löcher in den Bauch fragen durften. :)

 

4.) Was war das ausschlaggebende „Argument“ oder Kriterium, als Ihr Euch für mich als Eure Rednerin entschieden habt?

 

Zunächst muss man dazu sagen, dass Angela unsere letzte Hoffnung war, da wir etwas spät dran waren und freie Redner sehr gefragt sind. Also am besten gleich zu Beginn der Planungen auch daran denken. Wir waren aber große Glückspilze, da wir nach dem ersten unverbindlichen Kennenlernen wussten, dass Angela die richtige Rednerin für uns ist. Sie ist ein humorvoller, herzlicher und neugieriger Mensch der Klartext spricht und mit Rat und Tat zur Seite steht. Wir haben uns einfach wohl gefühlt.

 

5.) Musstet Ihr – im Freundes-/Familienkreis – erstmal Vorurteile beiseite räumen oder darüber aufklären, was eine freie Trauung ist?

 

Nein, da wir einen sehr aufgeschlossenen Familien- und Freundeskreis haben, waren alle die davor davon wussten, dem positiv gegenüber eingestellt. Zumal in unserem Freundeskreis bereits vorher auch schon eine Hochzeit mit einer freien Trauung stattgefunden hat.

 

6.) Und wie hat es euren Gästen schließlich gefallen?

 

Unseren Gästen hat die freie Trauung sehr gut gefallen. Die meisten kannten diese Art einer Trauung noch gar nicht und waren begeistert, da es zum einen viel persönlicher ist als die meisten kirchlichen Trauungen.

 

7.) Wie schwierig war es – zuerst nur in der Vorstellung, später dann auch im Tun – die Eheversprechen zu formulieren? Habt Ihr eventuell Tipps für andere Paare, wie sie das am besten angehen können?

 

Zunächst ist bei Angela wichtig zu wissen: Alles kann, nichts muss! Außer „Helene Fischer“ und „Fußball“ hat sie keine Einschränkungen gemacht. :) Das heißt, man kann aber muss kein Eheversprechen formulieren. Das hängt ja immer von den eigenen Vorlieben ab. 

 

8.) Welche Wünsche / Vorstellungen / Erwartungen hattet Ihr an Eure freie Trauung? Und – sind diese erfüllt worden am Ende?

 

Dass sie persönlich ist und zu uns passt. Das hat geklappt. Es war schön, humorvoll und ein paar Glückstränchen sind auch geflossen.

 

9.) Wie habt Ihr die Vorbereitungen für die Zeremonie und Rede empfunden und unsere Treffen? Was ist Euch daraus besonders in Erinnerung geblieben?

 

Besonders in Erinnerung sind uns neben der Zeremonie natürlich die Treffen mit Angela geblieben, die sehr lustig, interessant, herzlich und angenehm waren.

 

10.) Wenn Ihr anderen Paaren einen (oder mehrere) Tipp für ihre freie Trauung geben möchtet – welche wären das?

 

Ihr dürft machen was immer ihr möchtet. Es geht um euch und nicht um die Erwartungen eurer Familie oder Freunde. Macht worauf ihr Lust habt. Und kümmert euch rechtzeitig um eine Rednerin/Redner.

 

11.) Und zum guten Schluss: Was war das emotionalste / schönste / überraschendste Eurer freien Trauung? Woran werdet Ihr auch in 100 Jahren noch denken müssen mit einem Lächeln?

 

Das schönste empfanden wir, endlich zu hören, was der andere so über einen in den Einzelgesprächen erzählt hat. :)