Was für ein Wochenende! Soviel Glanz im November! Beim „Love Circus BASH – dem Wedding-Festival der ganz besonderen Art“ kamen am 19. und 20.11. einige der originellsten Dienstleister aus der Berliner Hochzeitsbranche zusammen. Unsere Rednerin Rune, die Hochzeitszeremonien in Berlin und Umgebung durchführt, war für Strauß&Fliege vor Ort und hielt einen Workshop zu Freien Trauungen. Hier teilt sie ihre Eindrücke mit uns.
Aus dem kalten Novembergrau hinein ins bunte, sinnliche Vergnügen: Wer beim Love Circus BASH den großzügigen Saal des Magazins in der Heeresbäckerei in Berlin-Kreuzberg betrat, tauchte ein in eine Welt aus pastellfarbenen Pompons und ausgefallenen Hochzeitstorten, prachtvollem Blumenschmuck und beeindruckenden Fotos, bildschöner Brautmode und eleganter Kleidung für Ihn, ausgewählter Live-Musik und jeder Menge fröhlicher Menschen – einfach allem, was es für ein unvergessliches Hochzeitsfest braucht oder auch nicht braucht, aber zu schön ist, um einfach links liegen gelassen zu werden.
Fast 60 Aussteller kamen zusammen, um heiratswillige Paare für ihren großen Tag zu inspirieren. Auf der Bühne wechselten sich Live-Acts mit DJs ab und auch sonst hatte das Programm viel zu bieten, von Blumenkränzen selber flechten über Photobooths ausprobieren bis zu meinem Workshop zu Freien Trauungen. Was passiert eigentlich bei einer Freien Trauung? Wie lange dauert so eine Zeremonie? Und worauf legen die Redner von Strauß&Fliege besonders Wert? Die Teilnehmenden setzten sich so, wie auch eine Hochzeitsgesellschaft bei mir Platz nehmen würde und stellten alle Fragen, die sie beschäftigten. „Hut ab, toll wie ihr das macht: Auf das Paar eingehen, aber auch der eigenen Linie treu bleiben. Dass ihr euch dabei nicht verbiegt, finde ich ganz wichtig“, spiegelte mir eine Teilnehmerin.
Danke an das Team vom Love Circus BASH für die Schaffung dieses ganz besonderen Raums für Inspiration und Austausch zu einem der schönsten Tage im Leben. Demnächst stellen wir euch hier noch ein paar Kollegen aus der Hochzeitsbranche in Berlin vor, deren Arbeit uns auf dem BASH besonders angesprochen hat.
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